Kurzbeschreibung
Theodor Althaus (1822 - 1852)
Hochintelligent und wohlbehütet aufgewachsen als ältester Sohn des Generalsuperintendenten des Fürstentums Lippe hat Theodor Althaus alle Vorraussetzungen für ein erfolgreiches und glückliches Leben. Doch nach den Märzereignissen im Jahr 1848 schlittert er als leitender Redakteur der „Bremer Zeitung“ in ein berufliches und persönliches Dilemma und zeitgleich mit dem Desaster der Reichsverfassungskämpfe endet seine Laufbahn im „Staatsgefängniß vor dem Cleverthor“ in Hannover.
Das Schicksal von Theodor Althaus, der nicht einmal dreißig Jahre alt wird, lässt niemanden unberührt. Der durch und durch humanistisch geprägte und wortstarke Protagonist des deutschen Vor- und Nachmärz hat weit größere Beachtung verdient, als ihm bisher zuteil wurde. Seine Gedanken, Visionen und Botschaften haben bis heute nichts an Aktualität eingebüßt.
Umfang ca. 150 Seiten
Hochintelligent und wohlbehütet aufgewachsen als ältester Sohn des Generalsuperintendenten des Fürstentums Lippe hat Theodor Althaus alle Vorraussetzungen für ein erfolgreiches und glückliches Leben. Doch nach den Märzereignissen im Jahr 1848 schlittert er als leitender Redakteur der „Bremer Zeitung“ in ein berufliches und persönliches Dilemma und zeitgleich mit dem Desaster der Reichsverfassungskämpfe endet seine Laufbahn im „Staatsgefängniß vor dem Cleverthor“ in Hannover.
Das Schicksal von Theodor Althaus, der nicht einmal dreißig Jahre alt wird, lässt niemanden unberührt. Der durch und durch humanistisch geprägte und wortstarke Protagonist des deutschen Vor- und Nachmärz hat weit größere Beachtung verdient, als ihm bisher zuteil wurde. Seine Gedanken, Visionen und Botschaften haben bis heute nichts an Aktualität eingebüßt.
Umfang ca. 150 Seiten
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